Andere verwendete Namen des Shiitake
Shii-Take oder Pasaniapilz.
Aussehen und Verbreitung 
Der Shiitake Pilz hat einen braunen Farbton, der von hell bis dunkel reicht. Häufig sind auf der Oberfläche „Schuppen“ wahrzunehmen, sowie weiße Stellen, weshalb der Pilzz in China auch „Pilz für den Winter“ genannt wird.
Der Pilz wächst auf Eichen, Kastanien, Buchen, Erlen oder Birkenbäumen.
Vitalpilz
Der Shiitake hat seit tausenden von Jahren in der Traditionell Chineseschen Medizin (TCM) einen hohen Stellenwert und ist auch als Speisepilz sehr beliebt. Weltweit ist er der, am meisten angebaute Speisepilz nach dem Champignon. Am meisten wird er in Asien angebaut und gilt trotz seiner Bekanntheit in Deutschland noch immer als Exot, allerdings mit steigender Beliebtheit. Er wird auch ausserhalb von China und Japan immer mehr kultiviert.
Der Vitalpilz wird eine immunstärkende Wirkung nachgesagt und wird auch im Bereich der Cholesterinregulierung verwendet.
Der Inhaltsstoff des Shiitake-Pilzes Lentinan ist in China und Japan als Krebs-Medikament zugelassen.
Inhaltsstoffe
Kalorien, Protein, Fett, Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Polysaccharide, Kalium und Zink, Vitamin B1, B2 und D
Geschmack des Speisepilzes
Der Shiitake-Pilz wird fast weltweit als Speisepilz kultiviert und verwendet. Er verfügt über den Geschmack: umami, welches neben: süß, sauer, salzig und bitter als fünfter und weiterer Geschmackssinns bekannt ist.
Die Geschmacksrichtung unami wurde erstmals 1908 von dem japanischen Chemiker Ikeda Kikunae beschrieben und wird die Aminosäuren der Lebensmitteln ausgelöst und wahrgenommen.
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